zwei Zentral- Amerika-Ländergrenzen an einem Tag, das ist aufgrund der Größe dieser 3 Länder problemlos möglich. Und trotzdem, die Grenzübertritte sind von Grenze zu Grenze total unterschiedlich und eigentlich nur Stress. Es geht chaotisch zu, das finden der Anlaufstellen gleicht jedes Mal einem Spießrutenlauf, mehrere Stunden müssen für einen Übertritt immer eingeplant werden. 10, manchmal 20 Grenzhelfer stürmen bei Sichtung und Anfahren an die Grenze auf einen zu, da heißt es abwimmeln oder verhandeln. Wir lösen das Problem meistens, indem wir nur ein und denselben Helfer für „beide“ Grenzen wollen, da müssen dann die meisten passen weil sie keine Übertritts- Erlaubnis für das andere Land haben. Und wenn schon ein Helfer, dann unbedingt den Preis vorher verhandeln. Aus dem „only for a Tip“ werden nach Erledigung der Hilfe auf einmal unverschämte 30, 40 oder 50 USD.
Wir verlassen den Atitlan- See in Guatemala über die (gefährliche Straße aufgrund mehrere Überfälle in letzter Zeit) „Ruta de Cafe“ und wählen den Grenzübertritt La Hachadura nach El Salvador an der der Küstenstraße. Hinterher erfahren wir, dass dies der „LKW -Grenzübergang“ ist und die ca. 200 KM östlich gelegene Grenze San Cristobal einfacher gewesen wäre. Hätten wir hier nicht einen Grenzhelfer genommen, wir hätten sicherlich 24 Stunden benötigt, wenn nicht mehr. Mit dieser 20 Dollar Hilfe für beide Seiten der Grenze wurden wir „nach vorne geschleust“ und konnten den Papierkrieg an dieser üblen Grenze in 6 Stunden abhaken.
„Nach vorne geschleust“, das gilt für die Warteschlange an den Schaltern genauso wie für die nicht mehr aufhörende LKW- Schlange bis zum letzten Check Point. Erstaunlich wie diese Helfer das Weiterfahren der Kraftfahrzeuge mittels Absperrung und davorstellen ihrer Mopeds beherrschen und wir immer mal wieder 3-6 Fahrzeuge unter hupenden, schimpfenden LKW- Fahrern nach vorne in der Warteschlange kommen.
Wir hielten uns nur 5 Tage in diesen 3 Ländern auf. Das war von Anfang an so geplant und dafür gibt es auch Gründe. Zum einen sind diese 3 kleinflächigen Länder die gefährlichsten der insgesamt 7 Mittel- Amerika-Staaten. (allein 3 Städte dieser Länder zählen zu den 10 gefährlichsten Städten der Welt). Außerdem sind diese Länder nicht gerade mit Sehenswürdigkeiten überseht (oder hat von euch schon mal jemand eine Postkarte aus diesen Ländern bekommen?) und zudem haben wir unseren „Bananendampfer“ für die Verschiffung unseres Fahrzeugs bereits online von Panama nach Kolumbien gebucht, es gilt also bestimmte Zeiten einzuhalten. (Leider erfahren wir erst hinterher, dass dieser Verschiffungs- Termin mehrmals verschoben wird)
In El Salvador bleiben wir nur 2 Tage. Die erste Übernachtung findet dann auch gleich direkt an der Grenze zwischen Aduana (Zoll) und Immigration aufgrund der mittlerweile einbrechenden Dunkelheit statt. Wir sind erstaunt, wie ruhig es doch in der Nacht direkt an dieser 24 Stunden geöffneten Grenze neben der Polizei ist. Die zweite Nacht verbringen wir in einem Hotel mit klimatisierten Zimmern am Pazifik. Es ist so heiß an diesem 16. Juli dass wir uns diesen kalten Luxus gönnen und mal wieder richtig „durchschlafen“ können.
Auch fällt uns in El Salvador der große Unterschied zwischen arm und reich auf. Zwischen kleinen Geschäften die „nur“ BH`s verkaufen taucht immer mal wieder ein „Obstladen“ ohne Laden auf. Vor den Toren unserer Luxus- Übernachtung in dieser noblen Hotelanlage mit Namen Tropico Inn Hoteles in El Cuco mit Swimmingpool, gutem Restaurant und eigenem Meeres- Zugang, in der wir die einzigen Übernachtungsgäste sind, sichten wir noch ein Ochsengespann mit Holzrädern die mit einem Holzkeil auf der (Holz)- Achse befestigt sind. Ochsenkarren sieht man genug in diesen Ländern, allerdings mittlerweile mit Gummibereifung. Runde Holzscheiben als Reifen, das Bild könnte doch glatt vor 100 Jahren aufgenommen worden sein, stünde da nicht direkt daneben ein Unimog Baujahr 2004.
Drei Pazifik- Strände besuchten wir in El Salvador, (El Zonte, El Espino und Playa Esteron bei El Cuco) keiner hat uns umgeworfen und das, obwohl El Salvador ein Surf- Paradies sein soll. Der Tourismus fehlt eigentlich, deswegen werden wir, vor allen von den Kindern, immer wieder etwas erstaunt angesehen als wären wir Außerirdische mit einem Mondfahrzeug. Die Infrastruktur ist aufgrund der fehlenden ausländischen Touristen schlecht, weitest gehend Schlaglochpisten anstatt Straßen. Und hier begegnen wir einem neuen Phänomen, das wir schon öfters in diesen Mittelamerika- Staaten kennen gelernt haben. Die arme Bevölkerung, manchmal auch Kinder, flicken die Schlaglöcher mit Steinen und Sand provisorisch und stellen sich dann daneben und betteln um Geld für diese Dienstleistung. Und dass ziemlich deutlich mit Steinen in der Hand.
Die Strände in El Salvador sind verdreckt und steinig, das Wasser lädt bei keinem der Strände zum Baden ein. Aber die gefürchtete Gefährlichkeit dieses Landes, der Grund weswegen viele andere Reisende dieses El Salvador meiden und direkt nach Honduras einfahren, konnten wir nicht feststellen.
Der Weg an die nächste Grenze zu Honduras führt durch ärmliche Gegenden. Ich sichte einen Skorpion der gerade über die Straße huscht. Die Bäume sind vom Wind gezeichnet, mehrmals müssen wir unser 3,70 Meter hohes Fahrzeug unter den stark neigenden Baumgipfeln hindurch manövrieren. Aber irgendwie sehen diese so gewachsenen Bäume beeindruckend aus.
Die Honduras Grenzen (Ein und Ausreise) sind reine Abzocker Grenzen. Das Land ist sich seiner Ausnahmesituation bewusst. Jeder der von „Nord nach Süd“ oder umgekehrt will muss da durch, dementsprechend wird man da für Stempel, Desinfektion, Kopien und sonstigen Genehmigungen ein paar Dollarscheine los. Ca. 100 USD mussten wir da an Gebühren abstecken.
Und Desinfektion heißt in Honduras: Mit einer Mega- Bestrahlung und einem Rohr dass einem Ofenrohr gleicht wird das Desinfektionsmittel unter extrem lauten Geräusch und noch mehr Nebelschwaden in die Fahrerkabine gesprüht. Noch Stunden danach stinkt es im Fahrerhaus nach diesem Mittel.
- an dieser Bank muss man den Obolus einzahlen. Mit der Quittung der Einzahlung geht’s dann wieder zurück zur Immigration
Und wer kein Wechselgeld hat, akzeptiert wird meistens nur die honduranische Landeswährung, geht an diese Bank, die, kaum zu finden, versteckt zwischen Bretterbuden ihren Sitz hat. Und auch hier sind Grenzhelfer, die gegen einen Tip (Trinkgeld) einem den Weg zeigen, manchmal hilfreich.
Bei der Einreise nach Honduras hätten wir ohne einen Helfer wohl kaum diese Teerstraße gewählt, die da, nur 100 Meter vor dem ersten Check- Point nach links auf eine andere Straße führt. Wer weiß denn schon, dass es im Abstand von 2 Kilometern gleich zwei Grenzen gibt, eine für den „normalen“ Verehr auf der Hauptstraße mit einer Wartezeit von mehreren Stunden und eine für die „Einheimischen“.
Nur 146 Kilometer fuhren wir auf Schlaglochpisten in diesem „Honduras“ und erreichten die nächste Grenze. Nicaragua hat wohl aktuell die größte Change ein Turi- Land zu werden. Auch hier gilt, der Unterschied zwischen arm und reich fällt regelrecht auf. Das Land lebt von Ackerbau und vor allen Dingen von Viehzucht, der Tourismus ist stark im Kommen. Wir haben von anderen Reisenden eine mögliche Übernachtungsadresse, unser erster Overnight in Nicaragua, bekommen. Hotel/Rancho los Alpes steht dann auch auf dem Hinweis- Abbiege- Schild ca. 10 Kilometer hinter der Stadt Leon Richtung Pazifik. Dazu der Zusatz, nur mit Voranmeldung. Das verschlossene Gatter, wir kennen uns ja mittlerweile aus, wird geöffnet und wir versuchen unser Glück auch ohne Voranmeldung. Das Ergebnis: Wir haben zwei traumhafte Übernachtungen, Duschen und eine riesige Veranda für uns allein.
Nicht ganz allein, die Hühner legen hier auf den Möbeln ihre Eier und das hat seinen Grund. In dieser Höhe haben die Eierräuber mit Namen Opossum keine Chance mehr, die Besitzer akzeptieren dies auch, denn auch sie wollen auf ihr Frühstücksei nicht verzichten. Und wir können sogar den Besitzer am nächsten Tag als Taxifahrer missbrauchen, einmal in die Stadt und am Spätnachmittag werden wir wieder abgeholt. Zudem werden wir zum Frühstück eingeladen und haben auf diesem riesigen Reiterhof alle Freiheiten. Gastfreundschaft wie im Bilderbuch. Allerdings stören die vielen Fliegen und Moskitos hier auf diesem Feriengelände das vorwiegend von Gruppen genutzt wird. Zuerst werde ich von einer Stechmücke ins Augenlied gestochen und kann auf diesem Auge noch Stunden danach nichts mehr sehen und dann findet ein Käfer auch noch Gefallen an meinem Feierabendbier. Als ich einen Schluck aus der Dose nehme habe ich auf einmal ein daumengroßes, undefinierbares Kriechtier zwischen den Zähnen. Na dann, Prost.
Wir besuchen also am nächsten Tag Leon, eine interessante Stadt in Nicaragua und werden beim Eintreffen im Centro Historico mit der deutschen Nationalhymne empfangen. Nein, diese galt nicht für uns und war auch nicht das verspätete Ergebnis unserer weltmeisterlichen Kicker. Der Freundeskreis Hamburg- Leon e.V. feiert 25 jähriges Bestehen. Eine deutsche Delegation ist angereist und dies muss natürlich mit landesspezifischem Tänzen und abspielen beider Nationalhymnen gefeiert werden.
Die Festlichkeiten zu diesem Freundschaftstreffen werden mit verschiedenen Darbietungen gefeiert.Tänze von Kindern aus der Stadt und Umgebung sowie Traditionstänze von den Erwachsenen. Den Vogel abgeschossen haben mal wieder die Deutschen mit dieser Schnulze, getanzt von einer Deutschen und einem Nicaraguaner. Na ja, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Zum Schluss gab`s noch zwei gebrauchte Feuerwehrautos für die „Armen“ da in Nicaragua. Zumindest den Aufkleber „Wir stellen ein, Feuerwehr Hamburg“ hätten sie ja wegmachen können. Muss das mit den Geschenken wirklich sein, dachte ich mir als ich die in Perfektion gefertigten Lederwaren, gefertigt aus 100 % Leder gesehen habe. Ich erkundigte mich beim Hersteller dieser Lederwaren und nach einem möglichen Export nach Deutschland und staunte nicht schlecht…. ich kann mich auf eine „Warteliste“ eintragen für diese Produkte, Wartezeit ca. 2-3 Jahre. Die haben so viel Aufträge, ich kann meine Bestellung ruhig aufgeben, gefertigt wird es nächstes oder übernächstes Jahr, früher nicht, eher später. So viel zu den Armen“ in Nicaragua.
Der 19. Juli ist Nationalfeiertag in Nicaragua und alles strömt in die Hauptstadt Managua. Wir haben dies nicht gewusst und kommen in ein Verkehrschaos. Wie die Nicaraguaner ihren Befreiungstag feiern ist schon erstaunlich. Alles reist in die Hauptstadt um Party zu machen. Ich könnte die Kamera sicherlich noch weitere 20 Minuten weiterlaufen lassen, die Fahrzeugschlange wollte einfach nicht enden.
Wir fahren weiter nach Granada, eine Vorzeige- Stadt mit Unesco-Status. Dem zu Folge ist hier der Tourismus zu Hause. Wir übernachten in dieser Stadt beim „Roten Kreuz“ zwischen Ambulanz- Fahrzeugen zentral gelegen gegen eine geringe „Spende“ und können das Nachtleben dieser Stadt zu Fuß wahrnehmen. Am Abend können wir auf der Fussgängerzone Feuerakrobaten, Puppentänzer und Breakdancer beobachten, die ohne Voranmeldung ihre Darbietungen auf der Straße zeigen und anschließend den Hut rumgehen lassen. Man könnte meinen man ist in einer europäischen Hauptstadt. In Nicaragua hätte ich diese durchaus gekonnten Darbietungen nicht erwartet.
Der Name Panamericana taucht seit Central- Amerika immer öfters auf, ja sogar unser Navi erkennt nun auch den Straßennamen der „längsten Straße der Welt„. In Nordamerika ist dieser Name den wenigsten ein Begriff, seit Guatemala wird dieser legändere Name auch auf Landkarten erwähnt und dies wird bis zum Ende unserer Reise auch so bleiben.
66 Oldtimer der Marke Volvo machten ebenfalls hier in Granada halt. Diese Rentner, allesamt aus Holland stammend, mit ihren alten Fahrzeugen befahren doch tatsächlich im Konvoi die Panamericana… in Jahresabschnitten und immer mal wieder ein Stück. Trotzdem gilt diesen Holländern mein größter Respekt, ohne Klimaanlage mit einem 50, 60 Jahre alten Auto und in dieser Hitze. Respekt, Respekt. Schön durchnummeriert, damit auch ja keiner verloren geht, absolvieren sie diese „Straße der Welt“.
Die Lagune Apoyo (Catarina) ist am nächsten Morgen unser nächstes Ziel. Zuvor machen wir aber noch einen Bootsausflug auf dem Lago de Nicaragua. Wir vereinbaren mit 15 US$ einen Pauschalpreis, exklusiv nur für uns zwei, für 1 Stunde Bootsfahrt die als „Fahrt zur Affeninsel“ angeboten wird.

wenn der einzige Kaffee- Plantagen- Besitzer auf seiner eigenen Insel mit dem Hubschrauber landet, hat das mit Nicaraguas Armut nichts mehr zu tun.
Und hier müssen auch wir unser Nicaragua- Lehrgeld bezahlen. Uns werden die Villen der Reichen und die armseligen Behausungen der Fischer gezeigt die auf den insgesamt 355 Inseln im See leben. Nach einer Stunde Fahrt auf dem See und meiner Frage: Wann kommen wir zur Affeninsel bekomme ich die Antwort: Ja, wenn ich die Affeninsel anfahren soll brauche ich 5 US$ extra.
Na ja, clever gemacht muss ich zugeben, ich hätte dies ja auch vorher extra vereinbaren können. Ich gebe mich also einem Bootsführer geschlagen und zahle den Extra Obolus.
Am Aussichtspunkt der Lagune Apoyo (Catarina) ist viel los. Es ist Sonntag und viele Einheimische nutzen an diesem Tag dieses Ausflugsziel. Mit Pferden kann man nach unten ans Wasser reiten. Wir bleiben oben, gehen gemütlich essen, genießen die herrliche Aussicht auf diese Lagune und fahren weiter zu unserem letzten Übernachtungsort in Nicaragua, nach San Juan del Sur.
Wir wollen eigentlich dort zu Mathildas Camping mit seinem schönen Meeres- Strand, aber, nach 20 Kilometern Schotterstraße, bleibt uns an den letzten paar Metern die Zufahrt zu diesem Campground versagt. Wild parkende Autos auf den engen Sträßchen, dazu die tief hängenden Äste zwingen uns zum Umdrehen und der Übernachtung in der Stadt am dortigen Stadtstrand. Bevor wir aber dort direkt am Hafen übernachten müssen wir nochmal Fahrzeughilfe geben. Uns kommt ein amerikanisches Paar auf der Schotterpiste entgegen, total durchgeschwitzt, Sie beide Helme tragend und Er sein Motorrad schiebend. „Can i help you“ so meine Frage „“do you have pressure“ seine Gegenfrage. Die zwei sind auf Hochzeitsreise und haben bei einer Motorradtour sich einen Hinterrad- Plattfuß geholt.
Und so wurde unser Reifenfüllschlauch an unserer Druckluftbremsanlage angeschlossen und mit „air pressure“ ausgeholfen. Der Arme braucht auf seiner Honeymoon seine Power doch in der Nacht. Da kann ich doch nicht zulassen dass er seine ganze Kraft mit Motorrad schieben verbraucht.
Es ist schon dunkel als wir in San Juan del Sol ein „Hallo Heidenheim“ an der Eingangstüre unseres Fahrzeugs hören. Wir öffnen die Tür und werden von Dr. med. Julius Hellenthal angesprochen. Er hatte in Günzburg 9 Jahre lang eine Augenarztpraxis, seine Forschungen, Fernsehauftritte und seine Bücher gelten aber einer anderen Heilungsmethode. Laut seiner eigenen Aussage wird er von der Staatsanwaltschaft gesucht, 5 seiner Kollegen sind bereits „eliminiert“, er der einzige Überlebende. Auf meine Nachfrage erklärte er mir, dass er mit Stammzellen behandle was in Deutschland verboten sei und er deswegen hier in Nicaragua seine Praxis betreibt.
Seine These: 90% aller Krankheiten werden durch Bakterien und Parasiten ausgelöst, er behandle deswegen mit Langzeit- Antibiotika und verspricht seinen Patienten deswegen auch: mit 105 Jahren noch Fahrrad fahren, kein Alzheimer, keine MS, keine Krebs. Für meine Psoriasis bietet er mir, wenn ich sofort zusage, einen Spezialpreis von 2.000 € an, anstatt 15.000 € normal. Ich sag dann mal nichts dazu.
Zum Schluss noch zwei Bilder von Bierflaschen die ich in Nicaragua gesehen habe. Und auch hier meine Einschätzung: den „Armen“ aus Nicaragua muss nicht mit Feuerwehrautos oder Sonstigem unter die Arme gegriffen werden. Wer solche Flaschen produzieren und kaufen kann, der braucht keine Hilfe von Europa. Echtglas– Corona Flaschen.. über den Inhalt lässt sich bekanntlich streiten.
Eine Antwort auf Frühstück in El Salvador, Mittagessen in Honduras und am Abend ein Glas Rotwein in Nicaragua