Peru(1), in Peru, in Peru, in den Anden…..

IMG_2626wer kennt ihn nicht,… den Partyschlager: In Peru, in Peru, in den Anden, fliegt ne Kuh, fliegt ne Kuh, kann nicht landen… Es dauert ein paar Tage bis Ihr diesen Ohrwurm wieder draußen habt, warum soll es da euch anders ergehen wie uns. Wetten das?

Und wer dieses Lied nicht kennt startet den unten aufgeführten Audioplayer. Aber Peru hat nicht nur Anden zu bieten. Amazonas- Gebiete und ellenlange Wüstenlandstriche gehören auch zu diesem Land.

Vier Grenzübergänge gibt es zwischen Ecuador und Peru, 3 davon sind auf Teerstraßen zu erreichen. Ich weis nicht warum, aber irgendwie muss ich immer den abnormalsten Weg nehmen. 3 Stunden auf mit Schlaglöchern durchsäten Schotterstraßen unterwegs, dann sehen wir den Grenzfluss, der diese zwei Länder voneinander trennt.

dieser Polizist (dazu bedarf es hier keiner Uniform) bearbeitet gerade unsere Einreise. Man beachte den hochmodernen Bildschirm.

dieser Polizist (dazu bedarf es hier keiner Uniform) bearbeitet gerade unsere Einreise. Man beachte den hochmodernen Bildschirm

Das nach diesem Bergkamm eine Grenze sein soll hätte ich nun wirklich nicht vermutet, aber die Landkarte meinte, stimmt schon. Kaum zu glauben, dass in dieser „Wildnis“ Zollformalitäten  erledigt werden können. Als Schlagbaum dient eine Bambusstange, das Blatt Papier im Ablagekörbchen auf dem Schreibtisch deutet es an, heute muss schon mal einer die Grenze überquert haben. Oder sammeln die hier die temporären Fahrzeugeinfuhrpapiere wöchentlich? Einen solch „easy“ Grenzübergang hatten wir auf dieser Reise bisher noch nirgends.

So will es der Zoll: dann schreib ich eben meine Fahrzeug- Einfuhrpapiere selber

So will es der Zoll: dann schreib ich eben meine Fahrzeug- Einfuhrpapiere selber

Auf Peru- Seite dauert es noch etwas länger. 10 Minuten bis der Computer hochgefahren ist, mit Windows Vista und „superschneller“ 2g Internetverbindung geht hier alles gemächlich zu. Und dann das Einfinger- Schreibsystem des Zollbeamten. Nach einer halben Stunde bot er mir seinen Schreibtischstuhl an und ich solle seinen Computer selber bedienen, meine Daten in die  vorgegebenen Felder einzutragen, geht mir schneller aus der Hand als ihm. O.K., dann kommen wir hier zumindest schneller wieder weg. Zu dritt gingen wir aus dem Zollgebäude raus das ein 20″ Container mit schwer vergitterten Fenstern und dicker Tür ist. Der Zollbeamte vorne weg, um uns den Schlagbaum zu öffnen. Inge als Letzte machte, wie es sich gehört, die Tür hinter sich zu. Nur dass der Schlüssel im Inneren des Containers auf dem Schreibtisch lag. Heute und morgen kann an diesem Grenzübergang bestimmt keiner mehr eine Fahrzeugdeklaration machen. Wie der Beamte diese schwere Tür wieder aufkriegt, keine Ahnung, peruanisch geflucht hat er jedenfalls noch eine ganze Weile.

Zwei Backpacker nahmen wir noch von diesem Grenzübergang in die nächste, 70 km entfernte  Stadt San Ignacio mit. Wie die zwei Franzosen es bis zu diesem Grenzübergang geschafft haben wunderte mich noch Tage danach.

IMG_2616Wir sind also in Peru, in Peru, in den Anden….. aber die Anden sehen wir vorerst noch nicht sondern nur riesige Reisfelder. Und dann kommen wir an einen Unfall. Ein Motocarro, das sind hier die Motor- Taxis mit vorne einem und hinten zwei Rädern, ist den Abhang runter und hängt ca. 4 Meter tiefer in abfallendem Gelände. Und wir sind mal wieder der „gratis Servicio de Alemania“ und ziehen das Motorrad aus dem Graben. Der erste Versuch scheiterte, der Besitzer selbst hat das Abschleppseil an seiner Stoßstange befestigt. Diese hielt dem Gewicht nicht stand und somit rutsche das „Dreirad“ weitere 10 Meter tief und verschwand im tiefen Gestrüpp. Nun musste auch der Unimog ins Gelände runter und mit Umlenkung über einen Baum und mehrmaligen Umsetzen hatte ich das Gefährt eine Stunde später wieder auf der Straße. Gott sei Dank, es ist dem Fahrer nichts passiert, da kann man nur sagen: Schwein gehabt.

Eine Schotterstraße brachte uns zum Cocta- Wasserfall, den drittgrößten Wasserfall der Welt. Für eine 4-Stunden-Wanderung war es aber schon zu spät, so fuhren wir nach Chachapoyas zum Übernachten. Es scheppert mal wieder was am Fahrzeug. Diesmal waren es die Spurstangen, deren Köpfe aufgrund der vielen unbefestigten Straßenfahrten ausgeschlagen waren. Hier fanden wir auch eine Werkstatt mit „Presse“, die uns die Spurstangenköpfe, nach Ausbau der beiden Spurstangen, wieder frisch einpressten.

Auf dem Weg nach Kuelap kommen schon wieder neue Klappergeräusche auf. Bei einem Motor- Hitzeblech, das die Wärme in den Fahrgastraum abhalten soll, haben sich die Befestigungsschrauben abvibriert. Also raus mit dem Ding, Inge friert eh immer an den Füßen. Warum muss ich eigentlich immer soviel auf unwegsamen Gelände unterwegs sein? Ach so, weil ich einen Unimog fahre… hätte ich doch glatt vergessen.

IMG_2639Unimog, das ist doch das Fahrzeug, an dem nie etwas kaputt geht? Dies war doch auch der Grund warum ich mir ein solches Fahrzeug anschaffte? Irgendwann reicht`s dann auch mir mit den Reparaturen. In Kuelap besichtigten wir die archäologische Stätte mit ihren engen Eingängen, die nach innen immer schmäler werden und übernachteten auch gleich da oben auf dem Besucherparkplatz des Visitor Centers in 3.000 Metern Höhe mit tollem Berg- und Lama- Panorama.

Metzger findet man überall

Metzger findet man überall

Weiterfahrt nach Leymebamba, dort besuchen wir das Mumienmuseum und dann über Balsas zum nächsten Übernachtungsplatz nach Celendin. In Balsas, am Rio Maranon gelegen, dachten wir schon wir müssen die Luft aus den Reifen lassen um unter dieser Brücke mit ihren tief hängenden Stahlseilen durch zu kommen, aber mit einer langsamen  „Schrägfahrt“ schafften wir es gerade noch so. Keine 3 cm waren da mehr zwischen Autodach und Stahlseilen. Auf diesem Streckenabschnitt sind uns zwei Dinge aufgefallen. Zum ersten die vielen am Wegesrand ausgelegten getrockneten Maiskörner, die anscheinend in dieser Berggegend die einzige Geldeinnahmequelle darstellen und zweitens haben wir hier viele dieser  schwarzen Tierchen gesehen, vorwiegend auf den Teerstraßen. Anscheinend lieben diese Spinnen/Taranteln die Wärme der Teerstraßen mehr als die Natur. In Celendin fanden wir einen Übernachtungsplatz auf dem Schotterplatz direkt neben der Polizeiwache.

IMG_2855Wer ist schon mal 1,5 Tage auf einer 1-spurigen Straße unterwegs gewesen? Wir natürlich und zwar in den Anden. Und wenn ich sage 1-spurig dann meine ich das auch so. 1,5 Tage, keine 10 Autos sind uns da entgegen gekommen und irgendwie haben wir es immer geschafft aneinander vorbei zu kommen, sollte uns mal ein Gegenfahrzeug zum Stoppen zwingen. Mit etwas „rückwärtsfahren“ fanden wir immer einen Ausweichplatz und wenn es nur ein Straßengraben war der zeitweise als Ausweichstelle benutzt wurde. Das waren schon tolle Fahrstrecken in der ersten Woche in diesem Land, in Peru, in Peru, in den Anden. Nicht nur Teer, auch viele  Schotterstraßen, auf denen wir unterwegs waren, sind auf diesen unteren Bildern noch gut zu erkennen.

Was uns in Peru nicht so gut gefällt sind die bunten Häuser. Da bauen sie Häuser aus Lehm, in Deutschland ist diese Lehmtechnik wieder im Kommen und dann streichen sie diese so potthäßlich an. Dadurch wirkt dieses Land, vor allen in ländlichen Gegenden, etwas schmuddelig.

IMG_2740Auf dem Weg nach Cajamarca fallen die vielen Einheimischen mit hohen Strohhüten auf. Hier ist das Handelszentrum dieser Kopfbedeckungen. All diese werden in dieser Gegend hergestellt. In Cajamarca ist, wir können nach dieser Reise sicherlich einen Werkstattführer schreiben, Werkstattbesuch bei Mercedes angesagt. Die Druckluftbremsanlage verliert Luft. Die gebrochenen Gummidichtungen werden durch Teflon ersetzt. Zudem lässt sich unser linkes Wohnraumfenster nicht mehr öffnen. Nur mit einer Bohrung in den Innen- Fensterrahmen und anschließendem Aufhebeln kamen wir an die Mechanik des Fensters ran und konnten dieses Fenster  ziemlich aufwendig reparieren. Einen halben Tag verbrachten wir in dieser Werkstatt mit dem Stern… und mussten nichts bezahlen. Laut Inhaber war dies der erste Unimog hier und deswegen gab es, außer dieser Gratisarbeit, auch noch eine kostenlose Fahrzeugwäsche und neues Frischwasser umsonst dazu. Nicht alltäglich und unwahrscheinlich nett von diesen Herren der Nobelmarken- Vertretung. Für uns „ganz normal“ dagegen ist der nächste Tag. Das Abschlussblech des Schalldämpfers, zusätzlich durch den Kabinenbauer montiert, hat sich losvibriert  und muss neu angeschweißt werden. Eine Motorradwerkstatt am Straßenrand erledigte diese Schweißarbeiten für umgerechnet 2 Euro am nächsten Tag.

Von Cajamarca über Cajabamba, Huamachaco und Yamabamba (dort Zwischenübernachtung am dortigen Dorfplatz) nach Trujillo an die Pazifikküste ist unsere nächste Etappe. Auf dieser Fahrt kommen wir an der Laguna Sausacocha in ein Hagelunwetter mit anschließender Schneefahrt, mitten im peruanischen Sommer.

Auf dieser Strecke geht es über viele tonnenbegrenzte Holzbrücken, durch Eukalyptusplantagen und über sehr viele Gibas, so heißen die „Topes“ (Geschwindigkeitsbegrenzer) hier in Peru. Auf dem Weg runter ins Tal und an die Pazifik- Küste kommen wir an großen Minen (Goldabbau) vorbei und dann im Tal stoßen wir auf viele Fahrzeuge, die mit Zuckerrohr beladen sind. Hier im Küstengebiet ist Zuckerrohr die Haupteinnahmequelle.

Bevor wir unseren Schlafplatz aussuchen, besuchen wir aber noch die zu ihrer Zeit größte Lehmziegelstadt (Adobe) der Welt Chan Chan und dessen Museum, gehen endlich wieder mal „richtig“ einkaufen und finden genügend Geldautomaten zum Geld ziehen. In den Bergen sind Geldautomaten rar und für den Einkauf stehen nur die kleinen Tiendas (kleine Lebensmittelgeschäfte) zur Verfügung.

In Huanchaco, ein Badeort, werden wir 4 Tage bleiben, die erste Nacht auf einem Campingplatz und die anderen 3 Nächte am Strand. Wer`s nicht weiß, fast die gesamte peruanische Küste ist ausschließlich Wüste und „ziemlich“ sandig. Dort am Strand treffen wir wieder auf alte Bekannte. Vivian und Holger und der Pinzgauer Michel, diesmal mit seiner Freundin Sonja, stehen schon dort am Strand, das Widersehen wird gleich an zwei Abenden mit bester Pizza von einem Italiener, der dort seine Ladenpizza hat, gefeiert. Und mit John und Betty treffen wir ein weiteres englisches Travellerpaar, zudem stehen auch die Österreicher Astrid und Christoff mit ihren zwei Kindern Io und Linus, der deutsche Journalist Fabian und weitere Reisende am Strand. Am Abend kommen dann die jungen Einheimischen und bauen ihre Auto- Musikanlagen auf, eine Unterhaltung ist fast nicht mehr möglich. Die Polizei erkennt die Situation, verjagt die jungen Peruaner, wir dürfen bleiben. Warum? Vielleicht weil wir Touristen sind. Gerecht finden wir es aber trotzdem nicht.

Übernachtungsplatz am Wegesrand der "Entenschlucht"

Übernachtungsplatz am Wegesrand der „Entenschlucht“

Nach diesen schönen Tagen reisen wir weiter. Am Abreisetag muss der „Servicio de Aleman“ wieder herhalten und diesmal einen Omnibuss, der sich im Sande festgefahren hat, rausholen. Den Job erledigt der Unimog in 5 Minuten. Danach besuchen wir am Fuße des Berges Cerro Blanco die Huaca de la Luna + Sol, ein präkolumbisches Heiligtum bestehend aus Millionen von Adobeziegeln mit beeindruckenden Reliefs an den Wänden der dortigen Mondpyramide. Die Panam (Panamericana) führt uns durch riesige Wüstengebiete und Sanddünen bis Santa, dann Richtung Chuquicara, dort beginnt die Schotterstraße durch die Entenschlucht, den Canon del Pato. Mit einer einsamen Nacht am Rio Santa in dieser Schlucht mit seinen vielen engen Tunnel beenden wir den Tag mit einem Feierabendbier.

Wir fahren weiter nach Caraz und wollen dort zur Laguna Paron hinauf. Schon die Straßenfindung zu dieser Lagune ist schwierig, ganz zu schweigen von der Strecke dort hin. Nach 20 Kilometer müssen wir umdrehen. Eine geschlossene Schranke versperrt uns den Weg. Wir haben zwar dieses „Hindernis“ geöffnet, aber die Öffnung des Schlagbaumes geht nur über 45 Grad und ist somit auf einer Seite zu niedrig für unser Fahrzeug. Also die ganze Scheiß- Straße wieder zurück. Unsere Weiterfahrt bringt uns bis Yungay und dort nehmen  wir erneut eine Schotterstraße in den Huascaran Nationalpark und fahren bis zum Restaurante Campestre Llanganuco noch an diesem Tag hinauf. Dort bekommen wir auch noch am Spätabend Forellen zum Essen und Coca- Tee zum trinken, nicht das schlechteste in dieser Höhe, bevor wir auf dem Restaurant- Parkplatz übernachten.

Am nächsten Morgen besuchen wir in diesem Park die smaragdgrünen Lagunen Orcancocha und Chinancocha und können die schneebedeckten 6.000 er Berge der Anden sehen. Weiter über Huaraz geht es nach Chavin. Der Weg dorthin führt auf gut ausgebauter Straße zur Lagune Querococha. Mit einem 800 Meter langen Tunnel auf 4.500 Metern Höhe durch den Berggipfel beginnt dann die Abfahrt nach Chavin auf übler, wirklich übler Wellblechpiste. Das dortige Museum wollte uns nicht auf dem Parkplatz übernachten lassen, so wurde die Nacht neben der Polizeistelle an der dortigen Plaza verbracht. Erst am nächsten Morgen besuchten wir das Museum und die Ausgrabungsstätte, wobei das Museum sicherlich der interessantere Part dabei war, zumal auch noch kostenlos.

 

Wir wollen die größten Ananasgewächse der Welt sehen, die Puya Raimondi im Huascaran Park und bewegen uns deswegen ständig und seit Tagen schon auf über 4.000 Höhenmetern und haben bis dato damit noch keine Probleme.

Über Conacocha, am gleichnamigen See gelegen (4.100 Meter), geht es dann über viele Serpentinen hinunter zur Pazifikküste. Es ist schon erstaunlich, schneebedeckte Berge in den Anden und Wüstenlandschaft pur an der Küste, dazwischen gerade mal 100 Kilometer. Unser nächste Ziel ist das Reserva de Lachay, entlang der ständig in Nebel gehüllten Küste. Die Reserva de Lachay ist eine Oase inmitten der Wüste, wir bleiben 3 Nächte dort, mutterseelenallein im nächtlichen Nebelwald. Tagsüber machen wir Wanderungen in diesem Park. Das hat schon etwas mystisches, wenn im Nebelwald auf einmal ein Fuchsrudel vor dem Fahrzeug auftaucht und, gar nicht scheu, auf Essbares hofft.

IMG_3033Mit Lima erreichen wir Mitte November die Hauptstadt des Landes und quartieren uns auf dem Parkplatz des Hitchhikers Hostel für 4 Tage ein. Dieses Hostel nimmt auch Camper auf sofern einer der 3 zur Verfügung stehenden Plätze gerade frei ist.  In Lima besuchen wir das Goldmuseum Museo de Oro, die für mich tolle Altstadt, den Park der Liebenden direkt an der Pazifikküste und…. den Zahnarzt. Ja, seit Tagen plagt mich der Schmerz und über die deutsche Botschaft bin ich an die Clinica Dental Alemana gekommen. Mit einer Wurzelbehandlung wollten die gleich loslegen, Krone runter, im Zahnfleisch ein bisschen rumbohren und eine neue Krone drauf. Nö, das hört sich ja noch schmerzhafter an als der eigentliche Schmerz. Es blieb dann, laut meiner Anweisung, beim Zahnfleisch öffnen, Eiter raus und 18 Tabletten Antibiotika. Die Tabletten bekämpfen den Schmerz auch im Zahn, Operation findet erst in Deutschland statt.

Hinweis Nr. 1: Nachdem die „Fahrzeugreparaturen“ zu viel Platz in unseren Blockeinträgen einnehmen haben wir uns entschlossen unser Reparatur-Logbuch zu veröffentlichen. Darin sind alle unsere Fahrzeugkosten auf dieser Reise und alle Reparaturen, große und kleine Instandsetzungen, enthalten. Dieses findet Ihr im Header dieses Blogs oder hier.

Hinweis Nr. 2 Unseren Galapagos Film konnten anscheinend Leser mit deutscher IP Adresse nicht lesen/öffnen. Der Streit zwischen Gema und Youtube ist schuld daran. Wir haben jetzt einen Trick gefunden und die Musik vom Film getrennt, jetzt müsste es klappen. Hier nochmal der Link zum Galapagos- Video  

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