wir haben noch keine 2 Stunden die Hauptstadt Peru`s, Lima, verlassen, schon knallt`s mal wieder. Eine dicke Rauchwolke im Rückspiegel…. und einer unserer neuen Reifen löst sich in viele Einzelteile auf. Gerade mal 4.000 Kilometer gelaufen und 700 € sind wie weggeblasen. Es kommt höchst selten vor, dass ein Reifen- Metallventil bricht, einfach auseinander bricht, aber wenn, dann sicherlich bei uns, denn nur wir haben so viel Fahrzeugpech. Da ist dieses Verbotsschild der glatte Hohn. Glauben die Peruaner tatsächlich ist mache das aus Spaß? Ja, ist ja gut, brennende, qualmende Reifen sind auf dieser Strecke verboten, ich versuch mich ja an die Verkehrsregeln zu halten.
Nach zwei Stunden ist der Ersatzreifen montiert und wir erreichen trotz dieser Panne unser Tagesziel, das Reserva National de Paracas. Ein schönes Fleckchen Erde, direkt am Meer wie das Bild und Video zeigt. Am nächsten Morgen steht der Pinzgauer von Michel auf einmal neben uns vor der Tür. Die gemeinsam Reisenden Holger und Vivian (MAN), sowie Sonja mit Michel (Pinzgauer) hatten auch diesen Nationalpark für ein paar Tage als Erholungsort auserkoren, nur eben an einer anderen Bucht. Wir beschließen einige Zeit lang zusammen zu reisen, oder zumindest uns immer wieder an vereinbarten Orten zu treffen.
Wir fahren weiter nach Nasca, besuchen auf dem Weg dorthin noch das Museum des Paracas Nationalparks und das Maria Reiche Museum. Diese Frau hat sich fast ihr ganzes Leben lang mit den berühmten Nasca Linien beschäftigt. Am nächsten Tag buchen wir ein Flugzeug und wollen diese, in den Sand gezogene Linien, deren Bedeutung bis heute noch nicht vollständig geklärt ist, aus der Luft beobachten. Na ja, man erkennt Linien, aber ob dies die 70 US$/Person für diesen 30- minütigen Beobachtungsflug aus der Luft es wert sind?
Zu sechst mit 3 Fahrzeugen verlassen wir diese heiße Wüstengegend direkt am Meer nach unserem Nasca-Flug in Richtung Cusco, fahren allerdings nur ca. 50 Kilometer um uns zu aklimatisieren, denn Cusco liegt auf 3.600 Metern Höhe und der Höhenunterschied wäre doch zu extrem. Auf 2.800 Metern Höhe finden wir ein tolles Plateau „in der Pampa“ und planen dort unseren Schlafplatz. Keine Stunde später, es ist mittags 2 Uhr, besucht uns die Polizei, grüßt freundlich und parkt weit von uns entfernt, aber in Sichtnähe, während wir Kaffee trinken und verharrt dort bis es dunkel wird. Es ist 19 Uhr als wir gemeinsam draußen zu Abend essen, dann taucht die überfreundliche, jetzt 5 Stunden uns beobachtende Polizei bei uns auf und meint, dass dieser Platz kein guter Übernachtungsplatz sei, zu viele Banditos mit Pistolas in dieser Gegend. Wir sollen ihnen folgen und sie zeigen uns einen sicheren Übernachtungsplatz. Aber wir essen gerade, so unsere Antwort. Kein Problem wir warten eine weitere Stunde bis ihr fertig seid und die freundlichen Polizisten bringen uns sogar noch ein riesiges Cusco- Fladenbrot, das sie gratis zu unserem Abendmahl dazu stiften. Nach einer Stunde werden wir dann, unter Polizeischutz und mit Blaulicht, (halt, in Peru ist das ja Rotlicht), zum „sicheren“, 10 Kilometer entfernten Übernachtungsplatz in ein Dorf begleitet, der Platz war schon per Funk für uns vorreserviert worden.
Auf dem Weg nach Cusco kommen wir über mehrere Viertausender Pässe, (u.a. Abra Candorcenca mit 4.390 m), der Reserva National Pampa Galeras, sehen viele Vicunas, Lamas, Alpakas und auch Flamingos. Am Straßenrand spielen mit bunten Bändchen geschmückte junge Peruaner Musik und hoffen in dieser einsamen Gegend von den Vorbeifahrenden ein paar Pesos zu bekommen. Mit einer weiteren Übernachtung „an der Straße“ mit Blick auf schneebedeckte Vulkane der Cordillera Vilcabamba erreichen wir die „heimliche“ Hauptstadt mit Namen Cusco, die gleichzeitig auch die schönste Stadt des Landes sein soll.
Eine Woche bleiben wir auf dem dortigen Camping Quinta Lala. Der Vortag war doch hart und heiß (40°), vor allem für den Pinzgauer, der in einer Baustelle wegen Überhitzung stehen blieb und uns alle zu einer 1 stündigen Abkühlpause zwang. So genießen wir erst mal das nichts tun auf diesem Camping. Na ja, eine grüne Wiese halt mit vielen Hühnern und noch mehr Hunden. Nichts Besonderes, aber ein im Netz gehandelter Traveler- Treffpunkt und auf solchen Plätzen trifft man immer Gleichgesinnte. Mit Manfred und Karin, die Ausreiser (ausreiser.de), zwei Australiern, weitere Deutsche und Franzosen ist hier einiges los. Zwei, drei Tage ging es Inge hundeelend, Durchfall, Darmkrämpfe, Schüttelfrost und Kopfweh, ausruhen war angesagt. Man sollte nicht glauben wie schnell man 6 Tage rumbringt. Unsere Waschmaschine pumpt nicht mehr ab und verursacht eine leichte Überschwemmung im Fahrzeug, nach Reinigung der Absaugpumpe und erneutem Waschversuch der selbe Käse, also wird ab sofort nur noch in Lavanderias gewaschen. Mit Vorheizen mittels Standheizung und Erwärmen des Kühlwassers im Motor bringen wir zumindest unser Startproblem in den Griff, für mich ein Erfolg.
Der Besuch der Plaza de Armas in Cusco, die engen Gassen, die Besichtigung des achteckigen Steines, gehört zur Pflicht, schön hergerichtet, aber wer mal abseits in die Seitenstraßen blickt erkennt sofort, hier ist nicht alles Gold was glänzt… eine Stadt halt, die mit viel Aufwand und Touristenpolizei zur Vorzeigestadt hergerichtet wurde. Allerdings ist das Alpaka, was ich hier testen durfte, das mit Abstand beste Fleisch, was ich bisher gegessen habe.
Wir fahren weiter, diesmal ohne unsere Reisebekanntschaften, denn wir wollen die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit Perus besuchen, Machu Picchu. Die anderen finden einen Besuch dieser Stätte für zu teuer und auch zu touristisch. Wir verabreden uns per Mail für später, denn die anderen Vier finden meinen Plan nicht schlecht. Dieser ist, nicht wie alle, von Peru über den Titicaca- See nach Bolivien einzureisen, sondern zuerst mal wieder zurück an die Pazifikküste zu fahren, auf dem Weg noch einige Sehenswürdigkeiten zu besuchen (Colca Canyon und Arequipa) und dann über die Atacamawüste nach Nordchile einzureisen, dort einige Offroadtracks zu machen und dann die Lagunenroute von Bolivien rückwärts zu befahren.
Bei der Wahl des „wie“ Machu Picchu zu besuchen, entscheiden wir uns für eine Zugfahrt ab Ollantaytambo. Auf dem Weg zum Bahnhof von Ollantaytambo besuchen wir aber noch in Cusco die bekannte Reparaturwerkstatt Overlander Service, bei der fast alle Reisenden mit Problemen halt machen. Was ich da gesehen habe, ließ mir den Atem stoppen. Die haben eine 10 cm längere linke Gelenkwelle rechts eingebaut und zwar so, dass diese am Querlenker streifte und hielten dies für in Ordnung. Nichts wie weg hier, ich kann nur jedem Reisenden empfehlen diese Werkstatt nicht aufzusuchen, oder zumindest bei der Reparatur dabei zu sein. Auf dem Weg Richtung Machu Picchu liegen noch sehenswerte Salzterassen die wir auch noch am Spätabend in Augenschein nehmen.
Parken werden wir für zwei Tage auf dem Perurail- Parkplatz von Ollantaytambo, nachdem wir den Parkpreis um 2/3 drücken konnten. 24 Stunden bewacht und direkt am Bahnhof gelegen, das ist gut, denn unser Zug geht bereits um 5 Uhr morgens des Folgetages. (3.30 Uhr aufstehen pfui Deifel) Wir wählen den ersten Zug, um noch vor den Touristenmassen morgens um 7 Uhr den grandiosen Ausblick auf Machu Picchu genießen zu können. Morgens sind die Ruinen noch in Nebel gehüllt, was einen mystischen Eindruck macht, ab 8 Uhr dann werden diese berühmten Ruinen von der Sonne angestrahlt und das ist schon ein genialer Anblick. Und wenn um 10 oder 11 Uhr Busseweise die Turis hier oben auftauchen, sind wir schon wieder auf dem Weg ins Tal, gönnen uns ein spätes Frühstück und eine Massage in Aguas Calientes, der An- und Abfahrtsstadt für Machu Picchu.
Auf der Zug- Rückfahrt musste ich an unsere träge, staatliche Bahn denken und was alles machbar wäre, wenn diese komplett privatisiert würde wie hier in Peru. Dort haben die Bediensteten, nachdem sie Snacks und Getränke serviert haben, eine Modenschau mit Kleidern aus Alpakawolle präsentiert. Der Zug- Gang war der Laufsteg und das nicht ganz professionelle Auftreten der „Modells“, vor allem der männlichen Modells, wurde durch Scharm und Witz und mit toller Musik im Hintergrund doch noch zum Erfolg, was alle Zugreisenden zum klatschen und mittanzen bewegte.
Wir fahren weiter Richtung Titicaca- See. Über Pisac, die Besichtigung der Ruinen ließen wir aufgrund des unverschämten Eintrittspreises platzen, geht es zum Canyon Tinajani, wo wir auch übernachteten. Dieser Canyon ist mit seinen rot gefärbten Gesteinsformationen schön anzusehen. Wir machen noch am Abend einen Spaziergang durch den Canyon. Und wir haben jetzt auch eine Vermutung, warum viele der Wahlplakate mit einem Kreuz versehen sind. Ein drittel der Peruaner sind Analphabeten und auf den Plakaten wird ihnen gezeigt, wo sie ihr Kreuz machen sollen.
Auf der Weiterfahrt Richtung Puno am Titicaca- See kommen wir durch die wohl hässlichste Stadt der Welt. Ich habe bisher noch nichts schlimmeres gesehen. Der Name der Stadt ist Juliaca. Marode Straßen, Dreck an jeder Ecke, die Leute bringen ihren Müll selbst an die Straßenränder, weil es anscheinend keine Müllabfuhr gibt. Schlaglöcher auf den Hauptverkehrsstraßen, dass man denkt, man fährt aufgrund der Schräglage im Gelände und der Spruch am Stadteingang ist der Hammer. Juliaca, die Perle des Altiplano steht da auf einem 20 Meter langen und 3 Meter hohen Schild über der Einfahrtsstraße zu lesen. Von Puno, der Stadt am Titicaca See habe ich mir mehr versprochen und das gilt auch für den See selbst. Abzocke pur, mehr Touristen als Einwohner so mein Eindruck.
Der Besuch der Uros, Leute die auf Schilf- Inseln wohnen, manche haben anscheinend noch nie die Inseln verlassen, ist das eigentliche Highlight des Titicacasees. Auch wir buchten eine solche Tour bei einem angeblichen Uros, der uns seine Verwandtschaft auf der Insel zeigen wollte. Mit einer Anzahlung und Abfahrt um 15 Uhr war alles geplant, nur dass der angebliche Uro ein Schlepper war und sich die Abfahrt um mehrmalige 30 Minuten verschob, bis er sein Boot voll hatte. So musste ich den Typ ein wenig „schütteln“, damit meine Anzahlung wieder aus seinem Geldbeutel fiel, nachdem ich ihn endlich in den Menschenmassen gefunden hatte. Und dann fiel der Typ noch von seinem Fahrrad, ich weiß auch nicht wie das passieren konnte. Mit einer Bootstour eines seriösen Anbieters schafften wir dann doch noch den Besuch der Schilf- Inseln und der angeblichen Uros- Ureinwohner. Selbst die Kinder werden schon, mit typischer Kleidung, auf die Touristen angesetzt, es wirkt alles so künstlich und gewollt und hat absolut nichts mit Ureinwohnern zu tun. Abhaken, vergessen, diesen Titicaca- See mit ihren Uros, das war die Fahrt dorthin nicht wert.
Wir fahren zu den Grabtürmen von Sillustani, machen dort einen Rundgang durch die sehenswerten alten Grabtürme und müssen erneut durch die „Perle des Altiplano“. Diesmal nehmen wir die Südroute durch die Stadt, genauso häßlich und vermüllt wie die Nordeinfahrt. Ich behaupte mal, dass kein Mensch dieser Erde diese Stadt als Erholungsort auswählt.
Vorbei an der Laguna Laguinillas und dem Crucero Alto mit 4477 Metern geht unsere Fahrt. Über den Pass (4.850 m) der Reserva National Salinas y Aguada Blanca nach Chivay. Chivay ist der Ausgangspunkt für den Colca Canyon, ein Bilderbuch- Canyon der von vielen als einer der schönsten Canyons bezeichnet wird. Mit dem Mirador Cruz de Condor haben wir unsere Tagesetappe gerade noch so erreicht. Es ist schon dunkel als wir am Mirador ankommen und dort treffen wir auch wieder auf unsere 4 Reisebekanntschaften. Der Mirador Cruz de Condor ist ein Anlaufpunkt an dem schon ab 5 Uhr morgens Touristen in Scharen angekarrt werden.
Der Grund: Hier kann man ihn sehen, den König der Lüfte, den Condor. Ganz früh, wenn die Thermik am besten ist, soll er zu sehen sein, der Condor mit seinen bis zu 2 Metern Flügelspannweite. Auch wir werden, wie alle Anwesenden enttäuscht, bis 10 Uhr morgens ist kein Condor zu sehen. Während alle Busse mit den enttäuschten Touris wieder abfahren entscheiden wir uns für einen faulen Tag und machen gemütlich ein Kaffeepäuschen am Mittag auf dem jetzt total leeren Parkplatz und tratschen, tratschen und tratschen. Und dann kommen sie, gleich mehrere Condore kreisen über uns, als ob sie auf die gute Thermik in den Morgenstunden scheißen würden. So kreisen sie auch ohne diesen Wind über uns… gut das wir an diesem Tag so faul waren und einfach gewartet haben. Am nächsten Morgen stellen wir fest das wir uns alle gewaltig die Birne verbrannt haben, die Höhensonne im Freien ist „da oben“ doch nicht zu unterschätzen.
Wir machen uns auf und fahren nach Arequipa, die anderen nehmen eine andere Strecke zur Küste weil sie keine Lust auf Stadtbesuche haben. In Arequipa angekommen, lassen wir uns erst mal bei „Goodyear“ einen unserer 2 Ersatz- Reifendecken vom Dach des Fahrerhauses auf die Felge ziehen, die aufgrund unseres Reifenplatzers ohne Reifen am Reserveradhalter so ziemlich einsam hängt. Dann fahren wir zum Autowaschen und reparieren dort auch gleich unser Fenster, dass sich mal wieder nicht öffnen lässt und füllen die Bremsflüssigkeit auf. Im Hostel Las Mercedes campen wir 2 Nächte, während unsere Wäsche dank der Hilfe der Hostel- Besitzerin, in einer Lavanderia gewaschen wird. Die Besichtigung der Stadt erweist sich als Volltreffer. Mit der Plaza de Armas, den vielen Tauben, den Springbrunnen und der riesigen und wuchtig wirkenden Kathedrale ist dies eine tolle Stadt. Das Kloster Santa Catalina war eine “ Stadt in der Stadt“, niemand, außer die Klosterfrauen selbst, fanden Eintritt. Erst 1970, als nur noch 18 Klosterschwestern dort lebten, wurde diese riesige Anlage mit ihren dicken Mauern für die Öffentlichkeit geöffnet.
Auf dem Weg nach Tacna beginnt unsere Wüstenexpedition. Die nächsten ca.2.000 Kilometer sind wir in der Wüste unterwegs. Nicht in irgendeiner Wüste sondern in der trockensten Wüste der Welt, der Atacama- Wüste, die vom Süden Perus bis nach Nord- Chile reicht. Trocken und staubig, zudem tagsüber heiß und nachts erfrischend kalt. Wir fahren durch riesige Militäranlagen deren Warnschilder auf Bombentests und Bombenabwürfe mit Explosionen hinweisen.
In Tacna finden wir unseren letzten Übernachtungsplatz in Peru in einer Seitenstraße eines Wohnviertels. Der Grenzübertritt am nächsten Tag nach Chile ist ein wenig unübersichtlich und weil Wochenende, sind die Warteschlangen ziemlich lang. Ein Security- Mann bringt uns für 4 Soles (1 €) an den Warteschlangen vorbei an die Front der Abfertigungsschalter der Peru- Seite. Auf der chilenischen Seite geht da mit Geld nichts mehr, die chilenischen Grenzbeamten sind da sehr korrekt und nicht bestechbar. Der Drogenhund tollt in unserem Bett herum, trotz meines Einspruchs, dass ein Hund in unserem Bett nichts zu suchen hat. Na ja, wenn Drogenkontrolle dann eben korrekt, kann man ja auch irgendwo verstehen.
Unser Fazit über Peru: Es sind nicht die Wüstenabschnitte und dreckigen, vermüllten Strände, die dieses Land als Touristenland bekannt machen. Es sind die Hochebenen der Anden, die schneebedeckten Vulkane, die einsamen Altiplano- Landschaften die einen Besuch lohnenswert machen. Peru ist zwar nicht der Favorit unserer Reise, aber ein weiterer Besuch dieses Landes ist nicht ausgeschlossen.
und noch was: ich habe eine neue Lieblings- Webseite.Diese ist dangerousroads.org oder noch besser: http:// dangerousroads.org/southamerica. Wir haben bereits einige dieser tollen Strecken abgefahren, bei manchen Wunschstrecken legte aber mein Navigator, Köchin, Putzfrau und Sexualpartner ihr Veto ein. Seitdem bin ich auch ganz brav und biete mich zum Abtrocknen an, denn die „richtig guten“ Strecken kommen erst noch in Bolivien, Brasilien und Argentinien.
Hinweis: Dieser Bericht ist schon seit längerem fertig, konnte aber aufgrund fehlender Internetverbindung nicht hochgeladen werden. Wir haben Nord-Chile schon seit längerem hinter uns und befinden uns seit geraumer Zeit in Bolivien. Wir hängen ein wenig mit der Berichterstattung, versprechen aber Besserung.